Heike Bollig

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Vita
1973 geboren in Karlsruhe
1994-97 Ausbildung zur Holzbildhauerin an der Berufsfachschule in Berchtesgaden
1997–04 Studium der Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste, München
2001–02 Studium der Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe

Die Künstlerin lebt und arbeitet in Berlin.

Stipendien und Preise
2010 Stipendium Künstlerhaus Schloß Balmoral, Bad Ems
2008 IASPIS Stipendium, Stockholm
2005 Stipendium der Kunststiftung Baden Württemberg
2005 DAAD Stipendium, Frankreich

Einzelausstellungen
2008 2 Zimmer für den Sandwich Man, Kunstraum, München
2008 on the spot#3, Badischer Kunstverein, Karlsruhe
2008 Heike Bollig, Abandoned Gallerie, Malmö
2006 Stipendiaten Ausstellung, Kunst Stiftung Baden Württemberg, Stuttgart
2003 Die Pflanzen der Bewohner, Galerie Michael Zink, München

Gruppenausstellungen
2009 Failure Kunsthalle Exnergasse, Wien
2008 Glück gehabt, Kunst im Untergrund, NGBK Berlin
2008 Fuck you human, Galerie Maribel López, Berlin
2008 Existence in a letter, Cluster, Berlin
2008 Love and Peace, Iaspis, Stockholm
2007 Your Latest Trick, Fehler #1, Jet, Berlin
2007 Unsere Affekte fliegen aus dem Bereich der menschlichen Wirklichkeit heraus, Galerie Sandra Buergel, Berlin
2007 Königskinder, Modern 07, Residenz, München
2007 Glitz and then Some1, Schloss Plüschow, Plüschow
2007 CAPITAL, Lund 2014, Skånska Hypoteksverein, Lund, Schweden
2006 What Form Would A Life Take? MOP projects, Sydney
2006 Junge Kunst - Stipendiaten 2005, Kulturzentrum am Münster, Konstanz
2005 Recherche d’erreurs / Fehlerforschung, Rechercheprojek zum Thema Fehler im Ramen eines DAAD Stipendiums für Frankreich.
2004 Deutschland sucht, Kölnischer Kunstverein, Köln
2004 Tätig Sein, Neue Gesellschaft Bildende Kunst, Berlin
2004 Rassismus, Sexismuss und das Dritte, Glue Projektraum, Berlin
2003 Einblicke, Haus der Kunst, München
2003 wg/3zi/k/bar, Malkasten, Düsseldorf
2003 40 heures, Couvent de la Tourette, Lyon
2003 Nature, Villa Odi, Piacenza
2003 Real Presence 2003, Museum 25. Mai, Belgrad
2003 Kein Schwarz / Kein Weiss, Invasion1, Pasinger Fabrik, München