Christiane Büchner

christiane [at] buechner-filmproduktion [dot] de
http://www.buechner-filmproduktion.de/
Vita
1965 geboren in Freiburg im Breisgau
1986-93 Studium an der Hochschule der Künste, Berlin (Bildhauerei und Freskomalerei bei Prof. Hrdlicka und experimentelle Filmgestaltung bei Prof. Janetzko)
1990 Zusammenarbeit mit C. Boltanski für die Installation "The Missing House"
1991 Stipendiatin des Repin-Instituts, Leningrad
1993 Meisterschülerin der Freien Klasse
1994-95 Stipendiatin des Berliner Senats in Moskau
1997 Stipendiatin Kulturfonds Berlin
1997 Aufbaustudium an der Kunsthochschule für Medien in Köln, Fachrichtung Fernsehen-Film
1998-99 Mitarbeit im Laboratory for Mixed Realities an der Kunsthochschule für Medien Köln
1999 Diplom für audio-visuelle Medien mit dem Projekt Ich sehe was, was Du nicht siehst!
Seit 2001 Mitglied der Auswahlkommission der Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen für Russland/GUS; Mitarbeit bei InternetTV www.datenstrudel.de
2001-03 Vertretungsprofessur an der Bergischen Universität Wuppertal, Studiengang Kommunikationsdesign
2004-05 Vertretungsprofessur an der FH Mainz, Mediengestaltung; Gründungsmitglied von La Doc Filmnetzwerk, Köln; Magazinbeiträge für ARTE (KURZSCHLUSS)
2006 Lehrauftrag an der HfBK Hamburg
Christiane Büchner lebt und arbeitet als freie Autorin und Mediengestalterin in Köln.
Preise und Stipendien
2005 Gerd Ruge Stipendium für pereSTROIKA
2001 Stipendiatin Künstlerhaus Schloß Balmoral
2000 Best of 3D-Animation-Award in der Kategorie Mixed Realities auf der Photokina für Ich sehe was, was Du nicht siehst!, Kindershow für ein virtuelles Studio
1998-99 Heinrich-Böll-Stipendium
1997 Kulturfonds Berlin
1994-95 Senatsstipendium Berlin am Institut für zeitgenössische Kunst, Moskau
1991 Repin-Institut St. Petersburg
Ausstellungen (Auswahl)
2008 Stalking Utopia – Tracking The City, Institute of Contemporary Art, Dunaújvàros
2006 Revisisting, Home,NGBK, Berlin
2004 Soft Logics, Künstlerhaus Stuttgart
2004 Im Schrank sitzen, Installation, SOX 36 Berlin
2001 listening_voices_0.1, interaktive Installation, Künstlerhaus Schloß Balmoral in Zusammenarbeit mit Robert O’Cane, Bad Ems
1999 crosslinks, Marstall Berlin,
1998 universal_1b, Objekt, Kunsthochschule für Medien, Köln,
1998 Das Gute Tun, Installation und Aktion, Berlin
1997 Das Gute Tun, Installation, Kunstraum Düsseldorf
1996 Dominik Prjanik, Installation, "Grenzenlos - Berlin in Moskau
1992-94 Wanderungen eines Einzelnen im Nachtgebiete der Natur, Fotoarbeit, Podewil, Berlin
1990 The Missing House, Installation, Berlin
Filme und Multimedia (Auswahl)
2003 PIXELtheater, AR-Bühne, mit Robert O’Kane und Rainer Maghun, Artespace, München
2003 Documentary Fortnight 2003, MomA, New York
2002 Das Haus der Regierung, Koproduktion mit dem WDR und der Kunsthochschule für Medien, 110min
2000 Ich sehe was, was Du nicht siehst!, 7min
1999 Ich sehe was, was du nicht siehst!, Kindershow für ein virtuelles Studio, Internationale Funkausstellung Berlin
1998 Kanal, 5min,16mm Blow-up
1998 Dominik Prjanik / Unser Heim, 8min
1998 Der Hauptschalter, Objekt, Berlin
1997 Das Gute Tun, 120/5min
1996 Ein lebend Bächlein, Büchner/W. Chaunin, 20min
1996 Aus der Praxis, für die Praxis, mit Tobias Büchner, Berliner Filmfestspiele, Deutsche Reihe, 75min, 16mm
1995 Die Farbe der zeitgenössischen Massenarchitektur, 30min
1993 Intervall, Film, Hochschule für Künste, Berlin
1993 Ich ging nach Rußland, 25min, 16mm
1991 Institut, Fotoarbeit, Repin-Institut, Leningrad
1989 A Food As Well As A Drink, Büchner&Fischer,8min, 16mm